Digital denken, menschlich gestalten.

Ich glaube an gutes Design und an Hase.

Hey, ich bin Mike – Interaction Design Student an der Schule für Gestaltung Bern und Biel.

Was mich am Design fasziniert? Dass man damit echte Probleme lösen kann. 
Nicht einfach schön, sondern sinnvoll. Und vor allem: für die Menschen.

Im Studium habe ich gelernt, wie wichtig nutzerzentriertes Denken wirklich ist – und wie man mit Research, Tests (und manchmal Bauchgefühl) zu Lösungen kommt, die funktionieren und gut aussehen.

Eine besondere Leidenschaft von mir ist Motion Design. Die Möglichkeit, mit After Effects Bewegung ins Spiel zu bringen, hat bei mir sofort gezündet. Ich finde: Ein gutes Interface ist cool, aber ein bewegtes Design hat einfach dieses gewisse Extra.

Ich arbeite gerne im Team, liebe aber auch die Soloarbeit, in der man sich so richtig in eine Idee reinkrallen kann. Die besten Geistesblitze? Kommen einfach so. Oder wenn man stundenlang über eine Frage grübelt und plötzlich – zack – passt alles.

Und ja, ich bin der Typ, der seinen Mitstudis gerne mal einen Kosename verpasst: Hase, Tiger – weil Design auch Spass machen darf.

Was mir den Takt gibt

Ich gestalte digitale Erlebnisse, die funktionieren und sich gut anfühlen. Nutzerführung, Interface Design, Prototypen – das ist mein Ding. Ich denke vom Menschen her, nicht vom Layout. Denn gutes Design beginnt für mich beim Verstehen, nicht beim Pixeln.

Jedes Projekt ist anders, aber mein Prozess bleibt ähnlich: zuhören, analysieren, skizzieren, testen – und dann wird es konkret. Ich arbeite gerne iterativ, gerne im Team, gerne mit Figma, ProtoPie oder Post-its.

Und wenn es sinnvoll ist, bringe ich Bewegung ins Spiel. Motion Design ist für mich kein Selbstzweck, sondern ein Werkzeug. Um Dinge verständlicher zu machen, Feedback zu geben oder Atmosphäre zu schaffen.

Wenn ich nicht gerade in Figma oder ProtoPie unterwegs bin und an einem Prototypen herumschraube, findet man mich beim Gamen oder beim spielen mit unseren beiden Katzen, im Wasser oder am Kochen.

Ideen entstehen bei mir oft im Tun. Beim Skizzieren, beim Recherchieren, beim gedanklichen Umkreisen einer Aufgabe. Und manchmal auch genau dann, wenn ich loslasse – unter der Dusche oder unterwegs in der Stadt.

Musik hält den Takt – beim Arbeiten, beim Denken und auch sonst. Mal leise im Hintergrund, mal treibend vorne mit dabei.

Und noch etwas: In jedem Büro gibt es einen Teetrinker. Ich bin dieser Mensch.