Interaction Designs

Hier zeige ich Projekte, bei denen es um mehr geht als nur schöne Interfaces. Ich gestalte digitale Erlebnisse, die durchdacht sind, klar funktionieren und den Menschen in den Mittelpunkt stellen.

Jedes Projekt folgt seiner eigenen Logik – aber immer mit einem Ziel: Design, das verständlich macht, führt und Freude bereitet.

Pride Ride – Instagram Story (schulisches Projekt)

Für die fiktive Marke Pride Ride entstand eine Instagram Story, die Emotionen weckt, die Marke erlebbar macht und zum Mitmachen animiert. Ziel war es, mit einem konsistenten Look and Feel, passender Bildsprache und aktivierender Tonalität eine klare Markenbotschaft zu vermitteln.

Typografie, Farbwelt und grafische Elemente wurden gezielt eingesetzt, um die Story spannend, strukturiert und wiedererkennbar zu gestalten. Im Zentrum stand die Frage: Wie bringt man eine neue Marke auf wenigen Slides auf den Punkt?

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Pride Ride – App Konzept (schulisches Projekt)

Basierend auf Interviews mit Menschen zwischen 35 und 70 Jahren entstand ein App-Konzept, das Routenplanung, Navigation, Bewertung und Community in einer Anwendung vereint. Die Erkenntnisse wurden aus dem Konzeptionsunterricht in ein nutzerzentriertes Design übersetzt.

Das Ergebnis ist eine durchdachte App für Pride Ride, die persönliche Bedürfnisse aufgreift und Orientierung mit sozialer Interaktion verbindet, funktional, klar und alltagstauglich.

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Interaktive Journey in ProtoPie (schulisches Projekt)

Ein interaktives Entspannungstool, das User für einen kurzen Moment aus dem Alltag holt.
Die Experience basiert auf sechs Slides, die mit Parallax, Kamera, Lottie-Animationen, Tilt- und Drag-Funktionen bewusst ruhig und spielerisch gestaltet wurden.

Statt Effekte aneinanderzureihen, habe ich eine konsistente Interaktionsreise geschaffen. Visuell leicht, technisch sauber, konzeptionell durchdacht. Der Fokus lag auf Tiefe statt Tempo: Persönliche Ansprache, Reflexion, Exploration und Abschluss bilden eine in sich stimmige Journey.

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Interaktive Live Sport Experience - SRF (schulisches Projekt)

Im Rahmen eines schulischen Projekts wurde ein mobiler Prototyp für SRF Sport entwickelt – mit Fokus auf ein informatives, erweitertes Live-Erlebnis. Statt auf Community oder Gamification setzte ich auf gezielte Zusatzinformationen, die das TV-Erlebnis sinnvoll ergänzen.

Kernideen waren der Live-Zugriff auf Weltcup-Ranglisten, Fahrerprofile sowie eine Abfahrt in Ego-Perspektive – jeweils über kontextuelle QR-Codes aktivierbar. So entsteht ein erweitertes Nutzungserlebnis, das sich an echten Bedürfnissen orientiert, ohne die Übertragung zu stören.

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